Bildungsmodule

Veranstaltung: Kinofilm „Führer und Verführer“ mit Nachbesprechung
Referent:
Termin:
06.05.2025: 09:30 Uhr – 12:30 Uhr
Ort: Eifel Kino Prüm
Zielgruppe: Schüler ab Klassenstufe 8
Kosten: 2 €
Vor rund 80 Jahren geschahen die größten Verbrechen der Menschheit: Holocaust und Zweiter Weltkrieg. Autor und Regisseur Joachim A. Lang beleuchtet auf bisher nicht gezeigte Weise die Zeit vom sogenannten „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Untergang im Führerbunker im Mai 1945. Statt der üblichen, auf inszenierten Bildern basierenden Darstellung wählt der Film eine Fiktionalisierung, die auf historischen Quellen, bis hin zu verbrieften Dialogen, basiert.
Nach der Vorführung findet eine Nachbesprechung statt, die Raum für Fragen, Reflexionen und den gemeinsamen Austausch schafft. Diese Diskussion gibt Gelegenheit, die Inhalte des Films zu vertiefen und Bezüge zu unserer heutigen Gesellschaft herzustellen.
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Veranstaltung: Digitale Zivilcourage
Referent: medien.rlp – Institut für Medien und Pädagogik e.V.
Termin:
07.05.2025: 09:30 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: HdJ Prüm
Zielgruppe: Schüler ab Klassenstufe 10

Was ist Hate Speech und was wollen Hater erreichen? Wie lässt sich damit umgehen und wie können wir eigentlich Fake News erkennen? Damit beschäftigen wir uns im Workshop „Digitale Zivilcourage“. Im Zentrum stehen die Themen Sprache und Framing, Hate Speech, Fake News, Verschwörungserzählungen sowie die Frage, was ihr selbst dagegen zu tun könnt. Dazu probieren wir digitale Tools aus, vertiefen die Themen, die euch interessieren und schauen uns an, wo es Hilfe und Unterstützung gibt. Alles mit dem Ziel, sich selbstbestimmt und couragiert in der digitalen Welt bewegen zu können.
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Veranstaltung: Stark – ein interkativer Workshop
Referent: Isabel Eckfelder
Termin:
07.05.2025: 10:45 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler der Klassenstufen 8 bis 9

In diesem interaktiven Workshop erkunden wir die Themen Selbstbehauptung, persönliche Werte und Grenzen sowie das Nein-Sagen. Gemeinsam werden wir Techniken erlernen, um unsere eigenen Bedürfnisse und Überzeugungen klar und respektvoll zu kommunizieren.
Selbstbehauptung: Wie wir unsere Meinung und Bedürfnisse selbstbewusst vertreten können.
Persönliche Werte: Die Bedeutung unserer Werte und wie sie unser Handeln beeinflussen.
Persönliche Grenzen: Erkennen und respektieren unserer eigenen Grenzen und die der anderen.
Nein-Sagen: Strategien und Übungen, um in verschiedenen Situationen klar und bestimmt Nein sagen zu können.
Dieser Workshop bietet eine sichere und unterstützende Umgebung, in der wir uns gegenseitig stärken und voneinander lernen können. Sei dabei und entdecke, wie du stark für dich selbst und stark für andere sein kannst!
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Veranstaltung: Gleichberechtigung – Parallelen von damals und heute
Referent: Christina Hartmer
Termin:
08.05.2025: 10:45 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab Klassenstufen 8
In der NS-Zeit wurde die „natürliche“ Rolle der Frau stark glorifiziert und als Propaganda genutzt um das System zu stärken. Das Ideal war eine traditionelle Frau, die möglichst viele Kinder für das Regime zur Welt bringt und das Volk stärkt. Politische und berufliche Teilhabe wurde gezielt verhindert und somit feministische Errungenschaften der vorherigen Jahre wieder stark eingeschränkt. Auch queere Menschen wurden verfolgt.
Auch heute ist Antifeminismus mehr als nur eine reine Rückbesinnung auf Tradition. Gezielt setzen Rechte ihn ein als Türöffner für ihre Ideologien, die Abwertung von Frauenrechten und Rechten von queeren Menschen ist ein klassisches Mittel im Faschismus.
Gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten Christina Hartmer betrachten wir Parallelen von damals und heute auch im internationalen Kontext.
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Veranstaltung: Stimmen des Holocaust – eine Lesung mit Zeitzeugen
Referent: Louis Paellek & Thomas Gabelin
Termin:
09.05.2025: 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Ort: Basilika Prüm
Zielgruppe: Schüler ab Klassenstufe 8
Jean-Louis Pawellek traf für ein Schulprojekt im Jahr 2014 eine Zeitzeugin, die den Holocaust überlebt hat. Danach entwickelte er den Wunsch, weitere überlebende Opfer der Nazi-Schreckensherrschaft persönlich kennenzulernen und ihre Geschichte zu aufzuschreiben. Viele Zufälle, Wegbegleiter und Begebenheiten ließen später dieses Buch mit den zwölf Zeitzeugen des Holocausts sowie einem „Zweitzeugen“ entstehen. Die Schicksale der Frauen und Männer sind ergreifend und mahnend. Sie sollen dazu dienen, niemals zu vergessen, was unschuldigen Kindern und Erwachsenen u.a. in den Konzentrationslagern angetan wurde.
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Veranstaltung: Stark – ein interkativer Workshop
Referent: Isabel Eckfelder
Termin:
12.05.2025: 10:45 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler der Klassenstufen 8 bis 9

In diesem interaktiven Workshop erkunden wir die Themen Selbstbehauptung, persönliche Werte und Grenzen sowie das Nein-Sagen. Gemeinsam werden wir Techniken erlernen, um unsere eigenen Bedürfnisse und Überzeugungen klar und respektvoll zu kommunizieren.
Selbstbehauptung: Wie wir unsere Meinung und Bedürfnisse selbstbewusst vertreten können.
Persönliche Werte: Die Bedeutung unserer Werte und wie sie unser Handeln beeinflussen.
Persönliche Grenzen: Erkennen und respektieren unserer eigenen Grenzen und die der anderen.
Nein-Sagen: Strategien und Übungen, um in verschiedenen Situationen klar und bestimmt Nein sagen zu können.
Dieser Workshop bietet eine sichere und unterstützende Umgebung, in der wir uns gegenseitig stärken und voneinander lernen können. Sei dabei und entdecke, wie du stark für dich selbst und stark für andere sein kannst!
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Veranstaltung: Ganz normale Männer – Die Täter des Holocaust
Referent: Michael Michels
Termin:
14.05.2025: 10:45 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab Klassenstufe 8
Die Shoah, der millionenfache Mord an Jüdinnen, Juden und anderen Verfolgten im Dritten Reich, gilt als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Doch wer waren die Täter? Lange wurden sie als kleine Gruppe krankhafter Psychopathen angesehen, die ganz im geheimen agierten. Die Forschung zeigt jedoch, dass es oft „ganz normale Männer“ waren – Familienväter und Nachbarn, die in Polizei, SS, SA oder Wehrmacht zu Mördern wurden.
Der Workshop lädt Schüler:innen ein, anhand exemplarischer Täterbiografien deren Hintergründe zu erforschen und zu vergleichen. Dabei werden gesellschaftliche, ideologische, religiöse und psychologische Faktoren beleuchtet: Wie distanzierten sich Täter von ihrer Verantwortung? Und was geschah mit ihnen nach dem Krieg?
Ziel ist ein tieferes Verständnis der Täterperspektive und die Reflexion über moralische und gesellschaftliche Verantwortung.
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Veranstaltung: Ganz normale Männer – Die Täter des Holocaust
Referent: Michael Michels
Termin:
14.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab Klassenstufe 8
Die Shoah, der millionenfache Mord an Jüdinnen, Juden und anderen Verfolgten im Dritten Reich, gilt als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Doch wer waren die Täter? Lange wurden sie als kleine Gruppe krankhafter Psychopathen angesehen, die ganz im geheimen agierten. Die Forschung zeigt jedoch, dass es oft „ganz normale Männer“ waren – Familienväter und Nachbarn, die in Polizei, SS, SA oder Wehrmacht zu Mördern wurden.
Der Workshop lädt Schüler:innen ein, anhand exemplarischer Täterbiografien deren Hintergründe zu erforschen und zu vergleichen. Dabei werden gesellschaftliche, ideologische, religiöse und psychologische Faktoren beleuchtet: Wie distanzierten sich Täter von ihrer Verantwortung? Und was geschah mit ihnen nach dem Krieg?
Ziel ist ein tieferes Verständnis der Täterperspektive und die Reflexion über moralische und gesellschaftliche Verantwortung.
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Veranstaltung: Gleichberechtigung – Parallelen von damals und heute
Referent: Christina Hartmer
Termin:
15.05.2025: 10:45 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab Kassenstufen 8
In der NS-Zeit wurde die „natürliche“ Rolle der Frau stark glorifiziert und als Propaganda genutzt um das System zu stärken. Das Ideal war eine traditionelle Frau, die möglichst viele Kinder für das Regime zur Welt bringt und das Volk stärkt. Politische und berufliche Teilhabe wurde gezielt verhindert und somit feministische Errungenschaften der vorherigen Jahre wieder stark eingeschränkt. Auch queere Menschen wurden verfolgt.
Auch heute ist Antifeminismus mehr als nur eine reine Rückbesinnung auf Tradition. Gezielt setzen Rechte ihn ein als Türöffner für ihre Ideologien, die Abwertung von Frauenrechten und Rechten von queeren Menschen ist ein klassisches Mittel im Faschismus.
Gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten Christina Hartmer betrachten wir Parallelen von damals und heute auch im internationalen Kontext.
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Veranstaltung: Escape-Room – Der Fall Marwa El-Sherbini
Referent:
Termin:
15.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab 14 Jahren | Schulklassenveranstaltung
Der politische Escape-Room ist eine Methode der politischen Bildung und Antidiskriminierungsarbeit. Dieser eignet sich nicht als reine „Spaß“-Methode sondern soll zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sensibilisieren.
Der Fall, der diesem Escape-Rooom zugrunde gelegt wurde, greift die wahre Geschichte von Marwa El-Sherbini auf. Sie war die Tochter des Chemiker-Ehepaares Ali El-Sherbini und Laila Shams aus Alexandria. 1995 machte Marwa ihren Abschluss am English Girls College in Alexandria. Sie war dort Schulsprecherin. Von 1995 bis 2000 studierte sie Pharmazie und schloss als Bachelor ab. Von 1992 bis 1999 war Marwa El-Sherbini Spielerin in der ägyptischen Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Mit ihrem Team wurde sie 1998 und 1999 Dritte bei den arabischen Meisterschaften. 2005 zog sie mit ihrem Mann, dem Genforscher Elwy Ali Okaz, nach Bremen. 2006 wurde ihr Sohn geboren. 2008 zog die Familie nach Dresden. Okaz war dort Doktorand am Max-PlanckInstitut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Ende 2009 wollten sie nach Ägypten zurückkehren, wo ihr Mann als Dozent an der Minufiya-Universität tätig ist.
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Veranstaltung: Escape-Room – Der Fall Marwa El-Sherbini
Referent:
Termin:
16.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab 14 Jahren | Schulklassenveranstaltung
Der politische Escape-Room ist eine Methode der politischen Bildung und Antidiskriminierungsarbeit. Dieser eignet sich nicht als reine „Spaß“-Methode sondern soll zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sensibilisieren.
Der Fall, der diesem Escape-Rooom zugrunde gelegt wurde, greift die wahre Geschichte von Marwa El-Sherbini auf. Sie war die Tochter des Chemiker-Ehepaares Ali El-Sherbini und Laila Shams aus Alexandria. 1995 machte Marwa ihren Abschluss am English Girls College in Alexandria. Sie war dort Schulsprecherin. Von 1995 bis 2000 studierte sie Pharmazie und schloss als Bachelor ab. Von 1992 bis 1999 war Marwa El-Sherbini Spielerin in der ägyptischen Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Mit ihrem Team wurde sie 1998 und 1999 Dritte bei den arabischen Meisterschaften. 2005 zog sie mit ihrem Mann, dem Genforscher Elwy Ali Okaz, nach Bremen. 2006 wurde ihr Sohn geboren. 2008 zog die Familie nach Dresden. Okaz war dort Doktorand am Max-PlanckInstitut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Ende 2009 wollten sie nach Ägypten zurückkehren, wo ihr Mann als Dozent an der Minufiya-Universität tätig ist. 
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Veranstaltung: Ganz normale Männer – Die Täter des Holocaust
Referent: Michael Michels
Termin:
19.05.2025: 10:45 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab Klassenstufe 8
Die Shoah, der millionenfache Mord an Jüdinnen, Juden und anderen Verfolgten im Dritten Reich, gilt als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Doch wer waren die Täter? Lange wurden sie als kleine Gruppe krankhafter Psychopathen angesehen, die ganz im geheimen agierten. Die Forschung zeigt jedoch, dass es oft „ganz normale Männer“ waren – Familienväter und Nachbarn, die in Polizei, SS, SA oder Wehrmacht zu Mördern wurden.
Der Workshop lädt Schüler:innen ein, anhand exemplarischer Täterbiografien deren Hintergründe zu erforschen und zu vergleichen. Dabei werden gesellschaftliche, ideologische, religiöse und psychologische Faktoren beleuchtet: Wie distanzierten sich Täter von ihrer Verantwortung? Und was geschah mit ihnen nach dem Krieg?
Ziel ist ein tieferes Verständnis der Täterperspektive und die Reflexion über moralische und gesellschaftliche Verantwortung.
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Veranstaltung: Ganz normale Männer – Die Täter des Holocaust
Referent: Michael Michels
Termin:
19.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab Klassenstufe 8
Die Shoah, der millionenfache Mord an Jüdinnen, Juden und anderen Verfolgten im Dritten Reich, gilt als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Doch wer waren die Täter? Lange wurden sie als kleine Gruppe krankhafter Psychopathen angesehen, die ganz im geheimen agierten. Die Forschung zeigt jedoch, dass es oft „ganz normale Männer“ waren – Familienväter und Nachbarn, die in Polizei, SS, SA oder Wehrmacht zu Mördern wurden.
Der Workshop lädt Schüler:innen ein, anhand exemplarischer Täterbiografien deren Hintergründe zu erforschen und zu vergleichen. Dabei werden gesellschaftliche, ideologische, religiöse und psychologische Faktoren beleuchtet: Wie distanzierten sich Täter von ihrer Verantwortung? Und was geschah mit ihnen nach dem Krieg?
Ziel ist ein tieferes Verständnis der Täterperspektive und die Reflexion über moralische und gesellschaftliche Verantwortung.
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Veranstaltung: Escape-Room – Der Fall Marwa El-Sherbini
Referent:
Termin:
19.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab 14 Jahren | Schulklassenveranstaltung
Der politische Escape-Room ist eine Methode der politischen Bildung und Antidiskriminierungsarbeit. Dieser eignet sich nicht als reine „Spaß“-Methode sondern soll zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sensibilisieren.
Der Fall, der diesem Escape-Rooom zugrunde gelegt wurde, greift die wahre Geschichte von Marwa El-Sherbini auf. Sie war die Tochter des Chemiker-Ehepaares Ali El-Sherbini und Laila Shams aus Alexandria. 1995 machte Marwa ihren Abschluss am English Girls College in Alexandria. Sie war dort Schulsprecherin. Von 1995 bis 2000 studierte sie Pharmazie und schloss als Bachelor ab. Von 1992 bis 1999 war Marwa El-Sherbini Spielerin in der ägyptischen Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Mit ihrem Team wurde sie 1998 und 1999 Dritte bei den arabischen Meisterschaften. 2005 zog sie mit ihrem Mann, dem Genforscher Elwy Ali Okaz, nach Bremen. 2006 wurde ihr Sohn geboren. 2008 zog die Familie nach Dresden. Okaz war dort Doktorand am Max-PlanckInstitut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Ende 2009 wollten sie nach Ägypten zurückkehren, wo ihr Mann als Dozent an der Minufiya-Universität tätig ist. 
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Veranstaltung: Kinofilm „Führer und Verführer“ mit Nachbesprechung
Referent:
Termin:
20.05.2025: 09:30 Uhr – 12:30 Uhr
Ort: Eifel Kino Prüm
Zielgruppe: Schüler ab Kassenstufe 8
Kosten: 2 €
Vor rund 80 Jahren geschahen die größten Verbrechen der Menschheit: Holocaust und Zweiter Weltkrieg. Autor und Regisseur Joachim A. Lang beleuchtet auf bisher nicht gezeigte Weise die Zeit vom sogenannten „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Untergang im Führerbunker im Mai 1945. Statt der üblichen, auf inszenierten Bildern basierenden Darstellung wählt der Film eine Fiktionalisierung, die auf historischen Quellen, bis hin zu verbrieften Dialogen, basiert.
Nach der Vorführung findet eine Nachbesprechung statt, die Raum für Fragen, Reflexionen und den gemeinsamen Austausch schafft. Diese Diskussion gibt Gelegenheit, die Inhalte des Films zu vertiefen und Bezüge zu unserer heutigen Gesellschaft herzustellen.
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Veranstaltung: Escape-Room – Der Fall Marwa El-Sherbini
Referent:
Termin:
20.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab 14 Jahren | Schulklassenveranstaltung
Der politische Escape-Room ist eine Methode der politischen Bildung und Antidiskriminierungsarbeit. Dieser eignet sich nicht als reine „Spaß“-Methode sondern soll zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sensibilisieren.
Der Fall, der diesem Escape-Rooom zugrunde gelegt wurde, greift die wahre Geschichte von Marwa El-Sherbini auf. Sie war die Tochter des Chemiker-Ehepaares Ali El-Sherbini und Laila Shams aus Alexandria. 1995 machte Marwa ihren Abschluss am English Girls College in Alexandria. Sie war dort Schulsprecherin. Von 1995 bis 2000 studierte sie Pharmazie und schloss als Bachelor ab. Von 1992 bis 1999 war Marwa El-Sherbini Spielerin in der ägyptischen Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Mit ihrem Team wurde sie 1998 und 1999 Dritte bei den arabischen Meisterschaften. 2005 zog sie mit ihrem Mann, dem Genforscher Elwy Ali Okaz, nach Bremen. 2006 wurde ihr Sohn geboren. 2008 zog die Familie nach Dresden. Okaz war dort Doktorand am Max-PlanckInstitut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Ende 2009 wollten sie nach Ägypten zurückkehren, wo ihr Mann als Dozent an der Minufiya-Universität tätig ist. 
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Veranstaltung: Escape-Room – Der Fall Marwa El-Sherbini
Referent:
Termin:
21.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab 14 Jahren | Schulklassenveranstaltung
Der politische Escape-Room ist eine Methode der politischen Bildung und Antidiskriminierungsarbeit. Dieser eignet sich nicht als reine „Spaß“-Methode sondern soll zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sensibilisieren.
Der Fall, der diesem Escape-Rooom zugrunde gelegt wurde, greift die wahre Geschichte von Marwa El-Sherbini auf. Sie war die Tochter des Chemiker-Ehepaares Ali El-Sherbini und Laila Shams aus Alexandria. 1995 machte Marwa ihren Abschluss am English Girls College in Alexandria. Sie war dort Schulsprecherin. Von 1995 bis 2000 studierte sie Pharmazie und schloss als Bachelor ab. Von 1992 bis 1999 war Marwa El-Sherbini Spielerin in der ägyptischen Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Mit ihrem Team wurde sie 1998 und 1999 Dritte bei den arabischen Meisterschaften. 2005 zog sie mit ihrem Mann, dem Genforscher Elwy Ali Okaz, nach Bremen. 2006 wurde ihr Sohn geboren. 2008 zog die Familie nach Dresden. Okaz war dort Doktorand am Max-PlanckInstitut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Ende 2009 wollten sie nach Ägypten zurückkehren, wo ihr Mann als Dozent an der Minufiya-Universität tätig ist. 
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Veranstaltung: Gleichberechtigung – Parallelen von damals und heute
Referent: Christina Hartmer
Termin:
22.05.2025: 10:45 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab Kassenstufen 8
In der NS-Zeit wurde die „natürliche“ Rolle der Frau stark glorifiziert und als Propaganda genutzt um das System zu stärken. Das Ideal war eine traditionelle Frau, die möglichst viele Kinder für das Regime zur Welt bringt und das Volk stärkt. Politische und berufliche Teilhabe wurde gezielt verhindert und somit feministische Errungenschaften der vorherigen Jahre wieder stark eingeschränkt. Auch queere Menschen wurden verfolgt.
Auch heute ist Antifeminismus mehr als nur eine reine Rückbesinnung auf Tradition. Gezielt setzen Rechte ihn ein als Türöffner für ihre Ideologien, die Abwertung von Frauenrechten und Rechten von queeren Menschen ist ein klassisches Mittel im Faschismus.
Gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten Christina Hartmer betrachten wir Parallelen von damals und heute auch im internationalen Kontext.
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Veranstaltung: Escape-Room – Der Fall Marwa El-Sherbini
Referent:
Termin:
22.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab 14 Jahren | Schulklassenveranstaltung
Der politische Escape-Room ist eine Methode der politischen Bildung und Antidiskriminierungsarbeit. Dieser eignet sich nicht als reine „Spaß“-Methode sondern soll zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sensibilisieren.
Der Fall, der diesem Escape-Rooom zugrunde gelegt wurde, greift die wahre Geschichte von Marwa El-Sherbini auf. Sie war die Tochter des Chemiker-Ehepaares Ali El-Sherbini und Laila Shams aus Alexandria. 1995 machte Marwa ihren Abschluss am English Girls College in Alexandria. Sie war dort Schulsprecherin. Von 1995 bis 2000 studierte sie Pharmazie und schloss als Bachelor ab. Von 1992 bis 1999 war Marwa El-Sherbini Spielerin in der ägyptischen Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Mit ihrem Team wurde sie 1998 und 1999 Dritte bei den arabischen Meisterschaften. 2005 zog sie mit ihrem Mann, dem Genforscher Elwy Ali Okaz, nach Bremen. 2006 wurde ihr Sohn geboren. 2008 zog die Familie nach Dresden. Okaz war dort Doktorand am Max-PlanckInstitut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Ende 2009 wollten sie nach Ägypten zurückkehren, wo ihr Mann als Dozent an der Minufiya-Universität tätig ist. 
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Veranstaltung: Escape-Room – Der Fall Marwa El-Sherbini
Referent:
Termin:
23.05.2025: 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal neben der Basilika
Zielgruppe: Schüler ab 14 Jahren | Schulklassenveranstaltung
Der politische Escape-Room ist eine Methode der politischen Bildung und Antidiskriminierungsarbeit. Dieser eignet sich nicht als reine „Spaß“-Methode sondern soll zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sensibilisieren.
Der Fall, der diesem Escape-Rooom zugrunde gelegt wurde, greift die wahre Geschichte von Marwa El-Sherbini auf. Sie war die Tochter des Chemiker-Ehepaares Ali El-Sherbini und Laila Shams aus Alexandria. 1995 machte Marwa ihren Abschluss am English Girls College in Alexandria. Sie war dort Schulsprecherin. Von 1995 bis 2000 studierte sie Pharmazie und schloss als Bachelor ab. Von 1992 bis 1999 war Marwa El-Sherbini Spielerin in der ägyptischen Handball-Nationalmannschaft der Frauen. Mit ihrem Team wurde sie 1998 und 1999 Dritte bei den arabischen Meisterschaften. 2005 zog sie mit ihrem Mann, dem Genforscher Elwy Ali Okaz, nach Bremen. 2006 wurde ihr Sohn geboren. 2008 zog die Familie nach Dresden. Okaz war dort Doktorand am Max-PlanckInstitut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Ende 2009 wollten sie nach Ägypten zurückkehren, wo ihr Mann als Dozent an der Minufiya-Universität tätig ist. 
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